Erfahrungsberichte der Mentoren

Hey,

ich bin Luca, 16 Jahre alt, aktuell in der Q1 und ich war bis letztes Jahr Mentorin einer 5. bzw. 6. Klasse. 

Aber warum bin ich eigentlich Mentorin geworden? Für mich war es ganz klar, dass ich gerne Jüngeren helfe und Freude an

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Leo (ehemaliger Mentor) & Ich

der Zusammenarbeit im Team habe. Zusammen mit drei anderen Freunden hatte ich viel Spaß bei der Organisation bzw. Durchführung der geplanten Aktivitäten. Die Mentor:innen-Arbeit beruht auf gegenseitiger Unterstützung und Spaß im Umgang mit Jüngeren. Wir helfen bei Problemen, wenn ein:e Schüler:in sich vielleicht nicht traut, ihre/seine Lehrer:innen anzusprechen. Mentor:innen haben immer ein offenes Ohr und versuchen alles, damit neue Schüler:innen sich am SOPHIE genauso wohl wie der Rest der Schulgemeinde fühlen können. Wir wollen dafür sorgen, dass Fünfer:innen und Sechser:innen erfolgreiche und spaßige zwei Jahre der Eingewöhnung am SOPHIE haben. Denn das macht uns als Schule und Gemeinschaft aus. Wir helfen und unterstützen jeden einzelnen und jede einzelne! 

Für mich persönlich war das Mentor:innenprogramm etwas, was mich dazu gebracht hat, über mich hinauszuwachsen und neue Talente und Fähigkeiten an mir zu entdecken. Man wird offener im Umgang mit Menschen und somit selbstbewusster, das war eine tolle Erfahrung. 

Werde Teil des Teams! 

 

 

Milena Rohrbach

Warum bin ich Mentorin geworden?

Ich war damals in der Fünften total beeindruckt von meinen Mentoren und sehr froh, dass ich einen Ansprechpartner hatte, der nicht direkt ein*e Lehrer*in war. Das wollte ich den jetzigen Fünfern auch ermöglichen. Nach dem ersten Kennenlernen kann ich sagen, dass die Kleinen zwar manchmal etwas anstrengend sind, aber im Grunde merkt man, dass sie auch Spaß haben. Ich würde es wirklich jedem empfehlen, der gut mit Kindern klar kommt und nicht allzu dünne Nerven hat. 😉

LG Milena