Die 5. Klassen nutzten die traditionelle Wander- und Projektwoche vor den Herbstferien für ihre Kennenlernfahrt zur wunderschönen Insel Borkum. Gerne möchten einige Schüler:innen von ihren Erfahrungen berichten und haben kurze Berichte geschrieben und in Interviews erzählt, was ihnen am besten gefallen hat.
Am 26.9.2022 sollten sich alle 5.Klässler am Niederrheinstadion in Oberhausen treffen. Da wir auf Klassenfahrt fuhren. Es ging nach Borkum. Wir sind 3 Stunden mit dem Bus gefahren und anderthalb Stunden mit der Fähre. Als wir angekommen sind hat Herr Schmidt die Schlüssel unserer Zimmer verteilt. Und jeder Klassenlehrer oder Klassenlehrerin die Schlüssel seiner Klasse. Dann gingen alle auf ihr Zimmer. Gemeinsam sind wir alle dann zum Abendessen gegangen. Nach dem Abendessen ging die Wattwanderung los. Nach der Wattwanderung waren wir alle so dreckig, dass wir uns mit einem Schlauch abwaschen mussten. Um 22 Uhr war Nachtruhe.
Da mussten wir alle aufs Zimmer. Am nächsten Morgen wurden wir von Herrn Schneider und seiner Musikbox geweckt. Und das um 7 Uhr. Und um 8 Uhr gab es Frühstück. Es gab sehr viel und es war für jeden was dabei.
Danach um 15 Uhr haben wir unsere Fahrräder abgeholt, besser gesagt ausgeliehen. Zum Mittag mussten wir uns jeden Tag Lunchpakete machen aus dem Frühstück. Und das Abendessen gab es um 8 Uhr. Am nächsten Morgen wurden wir wieder von Herrn Schneider und seiner Musikbox geweckt. Um 8 Uhr gab es wieder Frühstück. Danach haben wir unsere Tasche gepackt und sind mit den Fahrrädern in die Stadt gefahren. Jeder hatte mindestens 20€ bei und mit den durften man dann anderthalb Stunden machen was man möchte. Insgesamt sind wir an dem Tag 15 km gefahren. Beim Frühstück haben uns wieder Lunchpakete gemacht. Das war dann unser Mittagsessen. Dann sind wir gemeinsam wieder zum Abendessen gegangen. Am nächste Tag wurden wir wieder mit Herrn Schneiders Musikbox geweckt. Gemeinsam sind wir dann zum Frühstück gegangen. Danach haben wir unsere Taschen gepackt und sind mit dem Fahrrad gefahren. Von der Jugendherberge zu einem sehr schönen Ort. Denn da ga es einen wunderschönen Ausblick auf Borkum. Und dieser schöne Ort war unser erster Stopp. Dann ging es weiter zum Strand. Das Wasser war dort sehr kalt aber als kleine Abkühlung war es echt gut. Am Strand hat Herr Schmidt schöne Klassenfotos von allen Klassen gemacht. Vom Strand aus sind wir in die Stadt gefahren. Da durften wir wieder machen und kaufen was wir wollten. An dem Tag sind wir wieder ungefähr 23km gefahren. Und am letzten Tag waren wir die ganze Zeit in der Jugendherberge. Es war ein ruhe Tag. Am nächsten Morgen wurden wir geweckt dann haben wir paar Sachen noch eingepackt und sind auch schon nach Hause gefahren. Es war eine sehr tolle Klassenfahrt und eine sehr tole Zeit!
Vor der Wattwanderung waren wir alle ein bisschen aufgeregt. Wr mussten zum Glück nicht so weit Laufen. Als wir ankamen zogen sich manche Socken und Schuhe aus, aber manche zogen sich Beach-Socks. Dann begrüßte uns unser Wattführer Albertus. Er erklärte uns Regeln dir wir im Watt beachten sollten. Wir gingen am Anfang über die Salzwiesen ins Watt. #auf den Salzwiesen waren ein paar Pfützen und man konnte im Schlamm ausrutschen war mir, oder fast allen fast passiert wäre. Als wir die Salzwiesen überquert hatten gingen wir ins Watt. Im ersten Augenblick war das Wat sehr kalt aber ein paar Minuten später hatte man sich daran gewöhnt. Nun gingen wir los und gingen erstmal ins Watt hinein. Wir stoppten als erstes an einer sehr glitschigen Stelle, auf der man gut rutschen konnte. Das war cool. Unser Wattführer zeigte uns ein faszinierendes Tier, dass aussah wie eine Muschel oder ein Stein. Dieses Tier lebt unter der Erde und hat einen Schnorchel. Der Schnorchel ist weiß und die Muschel kann ihn nach oben fahren und dadurch kann es bei Flut Wasser und Nahrung aufnehmen, weil ja der Schnorchel auf dem Wett oder am Grund des Meeres ist. Ich finde, dass das Tier richtig intelligent ist, weil es muss nicht an die Oberfläche und kann so auch nicht von Räubern gefressen werden. Wieder gingen wir ein Stück. Albertus malte mit Schaufel einen großen Kreis in den Sand und sagte wir sollen nicht in den Kreis treten. Alle waren ein bisschen verwundert, weil keiner wusste was jetzt passiert. Albertus sagte er würde uns den Werwurm zeigen. Mit seiner Schaufel holte er einen Wurm aus dem Watt. Er erklärte uns, der Wurm könnte beißen. Luana in der letzten Reihe sagte kein Wurm kann beißen oder so etwas in der Art. Dann aber sagte Albertus Luana soll es selbst spüren und sehen. Albertus zeigte uns erst aber wie die Zähne des Werwurms aussahen. Sie waren klein und spitz. Dann gab Albertus Luana den Werwurm. Der Werwurm biss sie aber sie sagte es würde nicht sehr dolle weh tun. Wir gingen wie durchs Watt. Unterhalteten uns und liefen in Pfützen herum. Unser vorletzter Stopp war beim Wattwurm. Der Wattwurm ist ein Wurm der kleine Löcher in den Boden gräbt. Wattwürmer graben pro Jahr 25kg Watt um.Er sieht cool aus, weil er am unteren Körper eine Art Haare hat. Nun gingen wir zu unserem letzten Stopp. Das Schlickloch. Es ist ungefähr 500m groß. Er malte eine Linie in den sand hinter die wir nicht reden sollten. Dann erzählte er uns von einem 12-jährigen Jungen der von der Gruppe weggelaufen ist und ins schicklich gelaufen ist. Der Junge war bis zum Oberkörper eingesunken und schrie u Hilfe. Als Albertus ihn entdeckte rannte er ein Stückchen ins Schicklich. Er warf sein Seil zu ihm und er machte einen schlimmen Fehler. Der Junge strampelte mit den Beinen. Dadurch gräbt an sich weiter ein.
Albertus warf ihm ein Seil zu und der Junge fing es und konnte gerettet werden. Das ist die Geschichte von dem 12-jährigen Jungen. Als er zu Ende erzählt hat zeigte uns Jona wie man im Schlick versinkt. Aber nur im Gästebereich. Dann sagte Albertus uns, wir dürfen nun auch in den Gästebereich. Alle stürmten sofort hin. Manche wurden geschubst aber keinem ist etwas passiert. Ich fande es sehr cool wenn man noch nicht so tief im Schlick war und dann ein bisschen tiefer ging. Das fühlt sich cool an. Nun sagte Albertus wir würden jetzt langsam zurück gehen. Auf dem Rückweg waren wir alle voller Schlamm. Wir dürften uns in Pfützen die Füße waschen. Es war ein schönes Erlebnis. Und dann gingen wir zurück in die Jugendherberge.
Ende
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