Die 8d im Friedensdorf Oberhausen

Die Klasse 8d zum zweiten Mal zu Besuch im Friedensdorf in Oberhausen


Wir wollen euch erzählen, was wir gemacht, verstanden und auch genossen haben. Nach einer kurzen Einführung in die Regeln des Dorfes - keine Süßigkeiten oder Handys auf dem Dorfplatz - wurden wir darüber aufgeklärt, welche Verletzungen am häufigsten vorkommen, die hier in Deutschland behandelt werden, und dass die Kinder und Jugendlichen, die zwischen zwei und zwölf Jahren sind, zum Beispiel aus Afghanistan, Angola und Usbekistan kommen.


Wegen des starken Regens mussten wir leider den Tag im Haus verbringen, trotzdem war das Spielen mit den Kindern toll. Neben Tischkicker und Memory spielten wir Partien Packesel oder malten gemeinsam. Die Verletzungen der Kinder standen dabei überhaupt nicht im Vordergrund. Es war ein toller Tag, es hat uns riesig Spaß gemacht.


Wir freuen uns auch riesig, die bei einem extra dafür durchgeführten Spendenlauf gesammelten Spendengelder übergeben zu können.


Wir haben noch ein paar Klassenkameraden befragt, was sie so besonders an dem Tag fanden:


Charlotte: „Ich fand es erstaunlich, dass sie sich so gut an z.B. die Sprache angepasst haben, so viel trotz der Verletzungen machen können und dass sie sich viel getraut haben.“
Fiona: „Ich fand es erstaunlich, dass die Kinder schon so viel Deutsch können“
Ceylin: „Ich fand es toll, dass die Kinder glücklich waren und dass, auch wenn man die Kinder nicht versteht, ein Lächeln ausreicht.“
Liya: „Ich finde es großartig, wie viel Kreativität die Kinder hatten.“
Mia: „Mir hat es Spaß gemacht, mit den Kindern zu spielen.“
Sara: „Mit den Kindern zu spielen war wunderbar und es hat total Spaß gemacht, sie lächeln zu sehen.

- Ein Bericht der Klasse 8d