Das SOPHIE setzt ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt
Gemeinsam mit vielen anderen Oberhausener Schulen zeigte das Sophie-Scholl-Gymnasium bei einer gemeinsamen Kundgebung in Sterkrade, dass alle Mitglieder der SOPHIE-Familie sich gemeinsam für Demokratie, Vielfalt und Toleranz einsetzen.
„Demokratie, Toleranz und Vielfalt bilden ein konstitutives Element unserer Arbeit in den Schulen und auch für unsere Gesellschaft“, betonte Schulleiter Herr Dr. Remy und fügte hinzu: „Ich persönlich sehe es in der aktuellen gesellschaftlichen Situation als mehr denn geboten an, das Fundament der demokratisch-freiheitlichen Grundordnung zu stärken und die gemeinsame Aktion der Oberhausener Schulen kann dazu einen Beitrag leisten.“
Zunächst versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler zu einem gemeinsamen Foto auf dem Schulhof und zogen anschließend zum Technischen Rathaus, wo die gemeinsame Kundgebung stattfand. Ein buntes Programm, organisiert von allen Sterkrader Schulen, setzte den Rahmen für die Veranstaltung.
Herr Langenberg sorgte gemeinsam mit der Bläser-SUPER-Class für die musikalische Eröffnung und die Teilnehmer:innen der Auschwitz-Fahrt bereiteten unter der Leitung von Frau Hentschel einen Wortbeitrag vor, den Mara Carl, Meret Karow und Karlotta Schmitz (alle Q2) vortrugen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Elias Giokas (Q2) gemeinsam mit einer Schülerin des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums.
Am Ende der friedlichen und bunten Veranstaltung zogen die Schüler:innen und auch Herr Dr. Remy ein durchweg positives Fazit: „Ich habe ein sehr deutliches Zeichen der Verbundenheit der Schulen und der Entschlossenheit unserer Schülerinnen und Schüler wahrgenommen.“
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