Ein Tag in Brüssel

Ein Tag in Brüssel - Une Journée à Bruxelles für alle Französischlernenden

Am 20.06.2023 um 8.30 Uhr haben wir uns alle am Schulhof der Tirpitzstraße getroffen. Um 9.00 Uhr waren die 7c, die 7d, die 7e, die 8c, die 8d und die 8e abfahrbereit. Wir haben zwei Reisebusse zur Verfügung gestellt bekommen und sind klassenweise eingestiegen.

Nach der ca. dreistündigen Fahrt kamen wir in Brüssel an und machten uns auf den Weg zum GRAND PLACE. Dort erfuhren wir von einigen Schülern, die eine Präsentation zu dieser Sehenswürdigkeit vorbereitet hatten, etwas Interessantes über den Mittelpunkt Brüssels.

Nach einigen Minuten führten uns weitere Schüler zu dem Wahrzeichen Brüssels, dem Männeken Piss - auf französisch LE MANNEKIN PIS.
Nach weiteren Sehenswürdigkeiten, wie einer Comicwand zu Brüssels Wahrzeichen, gingen wir gemeinsam zu einer STATUE VON KÖNIG ALBERT DEM 1.

Brüssel gilt als die Stadt der Comics und wir haben auf fast allen Straßen viele Street Art- Kunstwerke gesehen. Man hat gemerkt, dass die Street Art dort eine sehr große Rolle spielt.
Mittlerweile waren wir in Gruppen aufgeteilt, die 8c lief mit der 7c, die 8d mit der 7d und die 8e mit der 7e. Nachdem wir die Statue hinter uns gelassen haben, gingen wir in den Park hinter ihr.

Wir liefen in Richtung Stadt, wo wir schließlich zu dem Königshaus, in dem der damalige König Albert der 2. sein Abdanken ankündigte und sein Amt an Prinz Phillipe weitergab, der nun seit 10 Jahren als König von Belgien gilt.
An dem Tag, an dem wir das Königshaus besichtigten, besuchten der König und die Königin der Niederlande ebenfalls das belgische Königshaus.

Gegenüber des Hauses befindet sich ein Park, in dem sich Comicfiguren in Form von Schweinen in verschiedenen Situationen als Statuen befinden. Wir haben einen kleinen Rundgang durch den wunderschönen Park gemacht, bevor uns die Lehrer eine 30 minütige Pause zum Ausruhen, Essen oder Trinken gegeben haben.

In dem Park befinden sich zwei süße kleine Stände, an denen man sich etwas zu oder Trinken besorgen kann. Dort konnten wir alle unser Französisch ausprobieren und zeigen konnten. Die Leute dort zeigten savoir-vivre*, was für uns Französischlernende sehr interessant und schön zu sehen ist.

Nach dem Aufenthalt im Park, durften wir uns in mindestens 3er Gruppen in ganz Brüssel bewegen.
Wir hatten Zeit für Souvenirläden, Einkaufsstraßen, Restaurants, Bistros und Brüssels Schönheit. Als wir uns alle gegen späten Nachmittag/ Abend wieder am GRANDE PLACE einfanden, waren wir sehr froh über ein paar Regentropfen, aufgrund der andauernden Hitze, welche den ganzen Tag anhielt.

Zudem haben wir erneut die Königspaare gesehen, die der Menschenmenge vor dem Rathaus auf dem GRAND PLACE vom Balkon aus zugewunken haben.

Nach der angenehmen Fahrt zurück nach Hause, kamen wir abends wieder am Sophie-Scholl-Gymnasium in Oberhausen an.
Wer sich jetzt fragt, warum wir nach Brüssel gefahren sind: Brüssel ist eine zweisprachige Stadt, im Norden spricht man Niederländisch und im Süden spricht man Französisch, Brüssel vereint beide Sprachen, was für eine Fahrt der Französischkurse sprachlich sehr interessant ist. In Brüssel konnten wir uns beim Kaufen von Essen, Trinken oder Souvenirs sprachlich beweisen und dazulernen. Wir haben die Sprache auf der Straße und „im Alltag“ gehört und benutzt, ein tolles Erlebnis für uns Französischlernende!

Der Tag in Brüssel war wirklich schön, man hatte eine tolle Zeit mit seiner Klasse und sah viele tolle Sehenswürdigkeiten und Orte, zu denen man viel erfahren konnte.
Es hat sich wirklich gelohnt und alle wollen nächstes Jahr unbedingt wieder nach Brüssel fahren!

Dankessagungen

Ein spezieller Dank geht natürlich an unsere tollen Lehrer, die uns an diesem Tag begleitet und geholfen haben!
Wir danken:
Frau Horster,

Frau Thiel, Herrn Behler, Herrn Stürz, Frau Fender, Herrn Krum und Frau Daldalian.

Vielen Dank für Ihre Geduld und die tolle Zeit mit Ihnen! ⁃ Lucy Katernberg, 8e

 

Den Original Bericht von Lucy  (21 MB) können Sie hier herunterladen.

 

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