Geographie siegt

Der Q1 Geographie-Grundkurs hat im Nachgang zum Workshop „Energie zuhause“ erfolgreich mit einer Fotocollage am gleichnamigen Fotowettbewerb „Energie zuhause“, einem Gemeinschaftsprojekt des Fraunhofer UMSICHT, der FernUniversität Hagen und der EVO, teilgenommen. Im Mittelpunkt stand hierbei der Alltag der Oberhausener und Oberhausenerinnen mit Energie zu Hause.

Die Collage wurde mit einem Sonderpreis ausgezeichnet, den stellvertretend für den Kurs die Schülerinnen Meret Karow, Hannah Siemes und Lara Siebert auf der Preisverleihung in den Räumlichkeiten der kitev entgegennahmen.

Für die Fachschaft Erdkunde, Frauke Fender

Kinobesuch des EF Kurses - Burkhardt

Letzte Woche haben wir, der Deutsch-GK 6 der Erprobungsstufe, im CineStar, passend zu unserer Unterrichtsreihe zum Thema Informationsdarbietung in verschiedenen Medien, den Film “Tausend Zeilen” gesehen. Der Film handelt von der Ausbreitung von falschen Nachrichten und der Rolle von Printmedien, die bei der Verbreitung für gewöhnlich als sehr vertrauenswürdig gelten. Der Film zeigt auch, wie schwer es manchmal ist, zwischen echten und falschen Nachrichten zu unterscheiden.

Nach dem Film gab es im Kurs viele Diskussionen und Überlegungen über die Verantwortung von Medien und Einzelpersonen bei der Verarbeitung und Verbreitung von Informationen. Von Frau Burkhardt wurden wir auch darauf hingewiesen, wie wichtig es sei, kritisch zu denken und die Quellen von Nachrichten zu überprüfen.

Insgesamt empfand die Mehrheit des Kurses den Film als informativ und interessant, welcher das Potenzial besitzt, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Fake News zu stärken.

Leo Krämer

Tags im Museum

„Eintauchen in surreale Welten“ - Ganztägige Exkursion der Q2 ins Max Ernst Museum

Die beiden Kunstkurse der Q2 von Frau Neumann und Frau Mahmutagić-Zečak haben am Dienstag, den 14. November 2023 eine Exkursion zum Max Ernst Museum in Brühl unternommen. Im Kunstunterricht wurden bereits im Rahmen der Zentralabiturvorgaben für das Fach Kunst die künstlerischen Werke und die sogenannten aleatorischen Verfahren des Künstlers, wie Frottage, Grattage, Décalcomanie, Collage und Drip Painting kennengelernt und in künstlerisch-praktischen Arbeiten erprobt. Dabei reibt Max Ernst spannende Oberflächen mit dem Bleistift auf Papier ab oder klatscht Farbe auf die Leinwand ab, um daraus fantasievolle Wesen und Landschaften zu erschaffen.


Im Museum angekommen wurden die Schülerinnen und Schüler herzlich von den Museumspädagogen begrüßt und anschließend durch die umfangreiche Sammlung geführt. Neben den zahlreichen Frottagen, Collagen und Gemälden konnten die Schülerinnen und Schüler auch eine Vielzahl an Plastiken bewundern. Die Großplastik „Capricon“ aus dem Jahre 1948 beeindruckte die Schülerinnen und Schüler besonders, denn sie stellt eine Familiensituation dar
und thematisiert die Beziehung zwischen Mann und Frau. Bei der Gestaltung der Plastik hat der Künstler verschiedene Materialien wie Eierkarton, Flaschen oder Werkzeug miteinander kombiniert und in Zement gegoßen.


Im Anschluss an die Führung konnten die Schülerinnen und Schüler im Workshop eigene surrealistische Plastiken aus Wegwerfmaterialien erstellen. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung der Museumspädagogen und ihrer Kunstlehrerinnen interessante Werke bauen, welche im Kunstunterricht fertiggestellt und im Schulgebäude ausgestellt werden können. Zu guter Letzt konnten die Lerngruppen mit ihren Kunstlehrerinnen in Eigenregie noch einmal durch das Museum gehen und gezielt nach eigenen Interessen Werke besprechen.

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Der Erdkunde-LK in Berlin

Kursfahrt des Erdkunde-LK nach Berlin 2022

Am Montag, dem 26. September 2022, begann endlich die Abschlussfahrt des Erdkundeleistungskurses von Frau Fender. Die Vorfreude der Schüler:innen und Lehrer:innen macht nicht nur Eltern, sondern auch Freunde und Verwandte neidisch.

Um 7:10 Uhr fanden sich Schüler:innen und Lehrkräfte auf dem Schulhof ein. Nach dem Verstauen des Gepäcks konnte die Reise in Richtung Berlin starten. Die Busfahrt verlief reibungslos und Berlin wartete schon. Der erste Tag verlief ruhig und diente zum Ankommen im Hotel und der eigenständigen Erkundung der Stadt.

Am zweiten Tag begann das Programm mit einer Sightseeingtour durch Berlin und einen Besuch des Tempelhofer Feldes und seiner Umgebung. Die Sightseeingtour übermittelte uns einen ersten Überblick über die Stadt, wohingegen der Besuch des Tempelhofer Feldes einen tiefen Einblick in die Geschichte des ehemaligen Flughafengeländes Tempelhof und dessen Nachnutzung bot.

Die Unterwelt von Berlin war das Thema des dritten Tages. Eine Führung durch einen Bunker aus der Zeit des Kalten Krieges erstaunte alle Lehrkräfte sowie Schüler:innen. Darauffolgend nahmen wir im Rahmen von ERLEBNIS EUROPA an einem Vortrag über die Europäische Union teil. Wir erfuhren, wie die EU entstand und europäische Politik gestaltet wird. Abschließend spazierten wir gemeinsam durch das Brandenburger Tor sowie den Tiergarten und besichtigten dabei die Siegessäule, die auch von einzelnen Schülern bestiegen wurde, sowie das Schloss Bellevue.

Der letzte Tag in Berlin begann mit einem Rundgang durch den multikulturellen Stadtteil Kreuzberg, der uns eine alternative Seite Berlins abseits der typischen Touristenpfade zeigte. Im Anschluss besuchten wir noch das Abgeordnetenhaus von Berlin und erhielten Einblicke in den Berliner Politikbetrieb.

Am nächsten Tag mussten wir dann auch schon Abschied nehmen von Berlin.

- Gero Pohl

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